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Fachstelle
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Interkulturelle
Psychosoziale
Gesundheit

Ziel der Fachstelle Interkulturelle Psychosoziale Gesundheit (IPG) ist die nachhaltige Sicherstellung der Behandlung psychisch erkrankter Geflüchteter in Rheinland-Pfalz.

Adressen

Vernetzung ist ein wichtiger Teil der interdisziplinären Zusammenarbeit und sichert die bestmögliche Versorgung von Geflüchteten. Die psychotherapeutische und psychosoziale Versorgung durch die Psychosozialen Zentren (PSZ) ist in Rheinland-Pfalz aufgeteilt.

Die in der Landkarte genutzte farbliche Darstellung zeigt an, in welchem Gebiet welches PSZ therapeutisch zuständig ist.

Des Weiteren finden Sie an dieser Stelle Adressen zu Intervisionsgruppen und Ansorechpersonen zu regionalen Sprachmittlungspools.

Die Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge in Rheinland-Pfalz

MAYEN

IN TERRA | Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge

Caritasverband Rhein Mosel-Ahr e.V.

St.-Veit-Str. 14
56727 Mayen

TRIER

Psychosoziales Zentrum für Geflüchtete

Diakonisches Werk und Caritasverband Trier e.V.

Dasbachstr. 21
54292 Trier

KAISERSLAUTERN

Psychosoziales Zentrum Westpfalz

Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Kaiserslautern Stadt e.V.

Zollamtstraße 7-9
67663 Kaiserslautern

MONTABAUR

Psychosoziales Zentrum

Diakonisches Werk Westerwald

Vorderer Rebstock 50
56410 Montabaur

MAINZ

Psychosoziales Zentrum für Flucht und Trauma

Caritasverband Mainz e.V.

Rheinallee 3a
55116 Mainz

LUDWIGSHAFEN

Psychosoziales Zentrum Pfalz

Diakonie Pfalz

Wredestr. 19
67059 Ludwigshafen

Zum Thema „Psychotherapie mit traumatisierten Flüchtlingen“ haben sich innerhalb der Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz (LPK) regionale „Runde Tische“ gebildet, in denen regionale Ansprechpartner bestimmt wurden.

Die Ansprechpartner haben bereits Erfahrungen in der psychotherapeutischen Arbeit mit Flüchtlingen und können Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten beratend rund um die Psychotherapie mit traumatisierten Flüchtlingen zur Verfügung stehen.

Raum Koblenz

Daniela Lempertz

Langendorfer Str. 176
56564 Neuwied

Telefon: 02631 94 39 77
Fax: 02631 94 39 80
daniela.lempertz@freenet.de

Region Pfalz

Hans Joachim Schmitt | Psychosoziales Zentrum Pfalz

Wredestr. 17
67059 Ludwigshafen

Telefon: 0621 490 777 10
psz-pfalz@diakonie-pfalz.de

Region Rheinhessen

Petra Ute Mattes
Psychologische Psychotherapeutin

Psychosoziales Zentrum für Flucht und Trauma

Rheinallee 3a
55116 Mainz

Telefon: 06131 90 74-64
Fax: 06131 90 74-60
p.mattes@caritas-mz.de

Raum Trier

Dr. Gabriele Stephan-Hembach
Psychologische Psychotherapeutin

Birkenweg 15
54317 Gusterath

Telefon: 06588 990 29
mobil: 0163 42 36 559
kontakt@praxis-stephan-hembach.de

Sie sind auf der Suche nach einem qualifizierten Dolmetscher für den Einsatz in der Therapie oder Beratung?

Durch unsere zahlreichen Schulungen ist es uns gelungen, an der Etablierung und am Ausbau eines Netzes an geschulten Sprach- und Kulturmittler/innen mitzuwirken. Es existieren Pools für folgende Standorte und Regionen:

  • Altenkirchen
  • Bad Kreuznach
  • Bingen
  • Bitburg
  • Cochem
  • Diez
  • Kaiserslautern
  • Koblenz
  • Ludwigshafen
  • Mainz
  • Mayen
  • Speyer
  • Trier

Falls sie eine/n Sprach- und Kulturmittler/in brauchen, wenden Sie sich direkt an die Fachstelle Interkulturelle Psychosoziale Gesundheit RLP oder an das für Ihre Region zuständige Psychosoziale Zentrum für Flüchtlinge (nur für die Einsatz-bereiche Therapie und Psychosoziale Beratung).

Projekt DOOR — Dolmetschen im sozialen Raum

Ein weiteres Angebot zur Vermittlung von Dolmetschenden bietet das Projekt DOOR der Arbeit & Leben gGmbH.

Das Einsatzgebiet umfasst folgende Regionen: Die Städte Mainz und Trier und Umgebung sowie die Landkreise Alzey-Worms, Bernkastel-Wittlich, Bitburg-Prüm, Germersheim, Trier-Saarburg und Vulkaneifel.

Darüber hinaus werden Ferndolmetscheinsätze in weiteren Regionen in RLP vermittelt, sofern es dort keinen eigenen Dolmetschpool gibt, auf den zurückgegriffen werden kann.

Video- und Telefondolmetscherdienste

Die der Fachstelle Interkulturelle Psychosoziale Gesundheit RLP bekannten Akteure, die bereits Video- bzw. Telefondolmetscherdienste in Anspruch genommen haben, ziehen eine positive Bilanz und zeigen sich zufrieden mit dem Service.

Ein Grund dafür, warum diese Dienste nicht flächendeckend im Einsatz sind, ist sicherlich der damit verbundene finanzielle Aufwand. In den meisten Modellen wird eine monatliche Grundgebühr erhoben und zusätzlich ein Betrag pro in Anspruch genommener Minute berechnet.

Weitere Kosten, die entstehen können sind einmalige Anschluss- oder Vermittlungsgebühren.

Die Fachstelle in Trägerschaft des Caritasverbands Rhein-Mosel-Ahr e.V. wird gefördert vom Land Rheinland-Pfalz und der UNO-Flüchtlingshilfe